Eine Putzhilfe online in Krypto bezahlen? Gar nicht so unrealistisch!

Womöglich haben Sie schon mal von den berüchtigten Kryptowährungen gehört. Inzwischen sind diese schließlich keineswegs eine Neuheit mehr. Zumindest seit dem letzten Boom gibt es nur noch wenige Menschen, denen die digitalen Währungen kein Begriff sind. Seitdem ist es jedoch wieder ruhiger um Krypto geworden.
Von einem Ende der Währungen kann aber kaum die Rede sein und es gibt zahlreiche Aspekte, die diese Behauptung stützen.

Akzeptanz der digitalen Währungen nimmt stetig zu

Photo by Austin Distel on Unsplash

Lange Zeit waren Kryptowährungen etwas, was von den meisten Menschen als unseriös empfunden wurde. Skeptiker gibt es zwar immer noch, dennoch hat die Akzeptanz insgesamt deutlich zugenommen. Wenngleich die Situation in Deutschland nicht mit beispielsweise der in der Schweiz, Singapur oder Japan vergleichbar ist, trifft dies auch hierzulande zu.
Tatsächlich gibt es mittlerweile relativ viele Möglichkeiten, um in Deutschland online mit Krypto zu bezahlen.
Dabei können sowohl Produkte als auch Dienstleistungen erworben werden. Sofern Sie es wollen würden, wäre es also durchaus möglich, eine Putzhilfe mit Bitcoin oder in einer anderen Währung zu bezahlen.
Wenn Sie also darauf verzichten wollen, in Ihrer Freizeit zu reinigen und andere Zahlungsoptionen Sie nicht gerade ansprechen, könnte diese Option durchaus interessant sein.

Sogar Banken experimentieren mit Kryptowährungen

Eigentlich ist es eher so, dass Banken und Krypto nicht gerade gut zusammenpassen. Viele Finanzinstitute sind die digitalen Währungen nämlich ein Dorn im Auge, was in gewisser Hinsicht verständlich ist. Schließlich gibt es inzwischen sogar Menschen, die sich Transaktionsgebühren beim Immobilienkauf sparen, indem Sie die Geldtransfers nicht über eine Bank abwickeln lassen. Im Endeffekt geht den Banken durch digitale Währungen also Geld verloren.
Doch das muss keineswegs immer der Fall sein und im Grunde können auch Finanzinstitute von Kryptowährungen profitieren. Das beste Beispiel dafür ist unumstritten Ripple, das unter anderem als Bitcoin der Banken bezeichnet wird.

Das Ziel von Ripple ist, den internationalen Zahlungsverkehr der Banken zu vereinfachen und die Popularität ist relativ groß. Lassen Sie sich also keineswegs vom aktuellen Ripple Kurs täuschen.
Es gibt bereits zahlreiche Banken, die Ripple nutzen und darunter sind auch einige prominente Namen vertreten. In Zukunft wird die Anzahl an Ripple nutzenden Banken womöglich noch weiter zunehmen. Schließlich lässt sich nicht bestreiten, dass die digitale Währung einige Vorteile mit sich bringt. Allen voran die enorme Geschwindigkeit bei Transaktionen. Wenn Sie Ripple online kaufen, könnte sich das in Zukunft als sinnvolle Investition herausstellen.
Im besten Fall haben Sie am Ende sogar so hohe Gewinne, dass Sie für den Rest Ihres Lebens eine Putzhilfe mit Krypto bezahlen können.

Hohes Risiko und hohe Rendite

Falls Sie vorhaben, in digitale Währungen zu investieren, sollten Sie sich am besten die Definition für Volatilität anschauen. Hohe Kursschwankungen sind nämlich genau das, was praktisch alle Kryptowährungen ausmacht und genau darin liegt das große Risiko. Theoretisch könnte es schließlich jederzeit passieren, dass Ihre Anlagen rasant an Wert verlieren und Sie damit eine Menge Geld in den Boden setzen.
Auf der anderen Seite ist die Volatilität aber auch der Grund für das enorme Potential der Währungen. Es kann nämlich auch andersherum laufen und in einem solchen Fall können Sie mit ordentlichen Gewinnen rechnen.

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