Die Fenster sind für viele Menschen ein schwieriges Thema, wenn es um eine grundsätzliche Sauberkeit geht. Es ist keine leichte Disziplin und vor allem eine aufwändige Arbeit, Fenster wirklich sauber zu bekommen. Das gilt vor allem dann, wenn sie sehr stark verschmutzt sind. Fettflecken sind besonders hartnäckig und je nach Fenster spielt auch die Sicherheit des Fensterputzers eine wichtige Rolle. Doch worauf sollte man generell bei der Fensterreinigung achten?
Fettflecken in den Griff bekommen
Vor allem in der Küche bleibt es nicht aus, dass sich an den Fenstern früher oder später Fettflecken finden. Um diese zu entfernen, müssen die Fenster streifenfrei geputzt werden, doch wie klappt das am besten? Ein guter Tipp ist, dass man Fenster nie bei Sonnenschein putzen sollte. Durch die Sonne wird man zu leicht geblendet, verliert dabei den Überblick über die Verschmutzung und zudem verdunstet das Reinigungswasser zu schnell. Dadurch entstehen letztendlich Schlieren auf dem Glas, die man nur noch sehr schwer entfernt bekommt, wenn man das Fenster nicht noch einmal komplett neu putzen möchte. Wer in München lebt und professionelle Hilfe bei der Reinigung benötigt, findet bei Google unter Gebäudereinigung München zahlreiche Experten, die einem mit Rat und Tat zur Seite stehen.Die richtige Vorbereitung
Beim Putzen der Fenster ist die Vorbereitung die halbe Miete. Im Frühling greifen viele Menschen gerne zum Lappen, allerdings darf man dabei den Pollenflug nicht außer Acht lassen. Diese sammeln sich zusammen mit Staub ganz besonders gerne an Fenstern an und behindern so auf Dauer die freie Sicht. Bevor man voreilig mit Wasser zu Werke geht, sollte man den groben Schmutz mit einem feinen Besen entfernen. Die Rahmen der Fenster oder auch die Fensterbänke sind derweil schnell mit einem Lappen gereinigt. Nach der Vorreinigung kann man dann das eigentliche Putzwasser noch mit etwas Leinöl versetzen. Dieses sollte kurz einwirken, anschließend kann man die Scheibe mit heißem Wasser reinigen. Das Trocknen erfolgt mit einem sauberen Leinentuch, das keine Schlieren zurücklässt. So erwischt man auch die hartnäckigsten Fettflecken. Bei Kalkflecken hingegen hilft ein guter Schuss Essig im Wasser.
Sicherheit geht vor
Je nachdem, um welche Fenster es sich handelt, kann die Reinigung schon ein gefährlicher Akt werden. Das gilt vor allem dann, wenn es sich um die Außenreinigung bei Fenstern handelt, die sich in mehreren Metern Höhe befinden. Eine Unfallversicherung bietet eine gewisse Sicherheit, ein Risiko sollte man aber dennoch nicht eingehen. Man sollte sich beim Putzen der Fenster niemals auf Möbelstücke stellen, die zunächst einen sicheren Eindruck machen, dann aber doch ins Schaukeln kommen, wenn man sich falsch bewegt. Wenn man sich an einen höheren Ort begeben muss, sollte man stets auf eine sichere Trittleiter setzen. Die Leiter sollte vor jeder Nutzung auf ihre Funktionalität überprüft werden, gerade dann, wenn sie schon länger nicht mehr genutzt wurde. Am besten schützt man sich selbst, wenn man eine weitere Person hinzuruft, welche die Leiter während des Fensterputzens zusätzlich festhalten kann. Diese wäre auch im Falle eines Unfalls direkt vor Ort und könnte Hilfe rufen.